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Ansteuerung des FischertechnikinterfacesEnglish flag

I. Einstellung des Interfaces

Baudrate 9600
Bit 8
Parity no
Stopbits 1

II. Kommunikation

Zur Ansteuerung des Interfaces sind grundsätzlich zwei Bytes an das serielle Interface zu schicken. Das erste Byte ist der Interfacebefehl (s.u.) und das zweite Byte enthält den Motorzustand. Der Motorzustand beschreibt, welche Motoren in welcher Richtung gestartet werden sollen. Je nach Interfacebefehl antwortet das Interface mit einem oder drei Bytes.

1. Byte Interfacebefehl

Binär hex dezimal Beschreibung
11000001 C1 193 nur E/A-Zustand
11000101 C5 197 E/A-Zustand und Analogwert EX
11001001 C9 201 E/A-Zustand und Analogwert EY

2. Byte: Motorzustand

Bit Beschreibung
1 Motor 1 links
2 Motor 1 rechts
3 Motor 2 links
4 Motor 2 rechts
5 Motor 3 links
6 Motor 3 rechts
7 Motor 4 links
8 Motor 4 rechts

Es ist dabei möglich alle 4 Motoren gleichzeitig zu starten. Wird jedoch das linke und rechte Bit eines Motors gleichzeitig gesetzt, so läuft der Motor nicht an, bzw. die Lampe leuchtet nicht.

III. Antworten des Interfaces:

Befehl Antwortbytes Beschreibung
193 ein Byte jedes Bit entspricht dem Wert des Eingangs
197 drei Bytes 1. Byte s.o. 2. und 3. Byte Analoginput EX
201 drei Bytes 1. Byte s.o. 2. und 3. Byte Analoginput EY

Generell sollte die Programmierung in Schleifen erfolgen. Wenn das Interface nicht ca. alle 300 ms einen Steuerbefehl erhält, so schalten die Motoren sich selbständig aus.

 Zu den folgenden Programmiersprachen können Sie sich Beispielprogramme herunterladen: 

HP VEE Beispielprogramme C++ Beispielprogramme Visual Basic Beispielprogramme
 
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